Wenn die Sprache versagt, spricht der Körper  

 


Copyright: Berufsverband der TanztherapeutInnen Deutschlands e.V. (BTD) 

 Den Signalen des eigenen Körpers zu lauschen und sie zu verstehen sind wesentlich, um sich im eigenen Körper zuhause zu fühlen. In Bewegung - von kaum wahrnehmbar bis hin zu tänzerischer Ästhetik - kann das Selbst auf vielfältige Weise erfahren werden. Ich begleite diesen Prozess als Beobachterin, unterstütze verbalisierend oder spiegele Ihr Erleben und kann als Übersetzerin die psychophysische Bedeutung erklären bzw. im Nachgang mit Ihnen besprechen.

 

 Für Patienten mit psychovegetativen Beschwerden, wie Nervosität, Angst, depressiver Verstimmung  kann eine bestehende Therapie sehr gut mit tanztherapeutischen Methoden unterstützt und ergänzt werden. Meiner Ansicht nach ist die multiprofessionelle Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen für Klientinnen und Klienten besonders hilfreich. Daher ist mir die Abstimmung mit Ihrem (Fach)Arzt bzw. Psychiater ein besonderes Anliegen. Das stellt zudem sicher, dass evtl. Grunderkrankungen zu Beginn der Zusammenarbeit medizinisch abgeklärt werden. Weiterführende Informationen finden Sie im Flyer des BTD®. 


Eine heilsame Kunst - Was Tanz mit uns macht


Studienergebnisse unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main zeigen: "Tänzer und Tänzerinnen sind offener, verträglicher und weniger neurotisch als Menschen, die nicht tanzen."

 https://www.mpg.de/22051204/tanzen-persoenlichkeit

  


 Ich lobe den Tanz, denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge, bindet den Vereinzelten zu Gemeinschaft.

 

Ich lobe den Tanz, der alles fordert und fördert, Gesundheit und klaren Geist und eine beschwingte Seele.

 

Tanz ist Verwandlung des Raumes, der Zeit, des Menschen,

der dauernd in Gefahr ist, zu zerfallen, ganz Hirn, Wille oder Gefühl zu werden.

 

Ich lobe den Tanz....

O Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen.

 

                                                                                                                                                      Augustinus, Theologe 354-430